Das berichtet Familie Panek über die Gira Türkommunikation

Erfahrungsbericht 5 vom 11.01.2019

Gira hat unsere Wohnqualität gesteigert

Unsere Wohnqualität hat sich Dank des Gira Türkommunikations-Systems in mehrfacher Hinsicht verbessert.

Thema Sicherheit: Da unsere Wohnung im 2. Obergeschoß liegt, haben wir jetzt die Möglichkeit, den Besucher zu sehen und zu sprechen, bevor wir die Tür öffnen. Wir fühlen uns somit sicherer. Da unsere vierjährige Tochter die notwenigen Tastenfunktionen sofort verstanden hat, können wir zu dem sicher sein, dass sie keinen Fremden ins Haus lässt, wenn sie mal schneller an der Tür ist als die Eltern.

Thema Komfort: Wer schon einmal im Mehrfamilienhaus ohne Türkommunikationseinheit gelebt hat, weiß, dass es ab und an zur Abstimmung per Zuruf im Treppenhaus kommen kann. Für alle anderen Bewohner ist dies nicht immer angenehm. Jetzt ist eine Abstimmung zwischen Bewohner und Besucher ohne lautes Reden und Schreien im Hausflur möglich. Für mich macht es das Zusammenleben im Mehrfamilienhaus angenehmer. Vor den Wohnungstüren sind keine zusätzlichen Kameras installiert, das heißt, wenn der Besucher bereits im Hausflur ist, kann die Kamera der Außeneinheit kein Bild liefern. Dennoch gibt es hierfür eine geniale Lösung, denn der Klingelton der Innenstation kann separat eingestellt werden, wenn die Klingel direkt vor der Wohnungstür – und nicht an der Außeneinheit – betätigt wird. In diesem Fall ist der Klingelton ein anderer und man kann dann den Türspion nutzen. Für mich ist das eine sehr clevere Lösung.

Thema Transparenz und Dokumentation: Das Türkommunikations-System regelt nicht nur die Kommunikation zwischen Bewohner und Besucher und das Öffnen der Tür, sondern sie fotografiert auch die Besucher, die während unserer Abwesenheit unsere Klingel betätigt haben und speichert auch Datum und Uhrzeit auf dem Foto. Ich finde diese Funktion genial, weil sie mir eine vorher nicht dagewesene Transparenz ermöglicht, die in der einen oder anderen Lebenssituation hilfreich sein kann. Außerdem kann man auch ein Foto vom Eingangsbereich machen, ohne dass jemand die Klingel gedrückt hat. Hierzu kann man die Kamera einschalten und auf die Foto-Taste drücken. Mir gibt es ein gutes Gefühl, im Zweifelsfall ein Foto vom Eingangsbereich oder einem unerwünschten Gast machen zu können.

Thema interne Kommunikation via Intercom: In Kürze werden wir zwei Wohneinheiten zusammenlegen. Das Türkommunikations-System ermöglicht uns, dass wir dann zwei Innenstationen als sogenanntes Intercom – also für die Kommunikation von Innenstation zu Innenstation – verwenden können. Ich freue mich, dass mir dadurch das Treppensteigen in einigen Fällen erspart bleibt.

Thema Aufwertung der Mietwohnung: Auch unsere Mieter sind begeistert vom Gira Türkommunikations-System. Nach einer kurzen Einweisung sind auch hier alle Tasten und Funktionen schnell verstanden. Das wertet die Immobilie auf. Im Mietspiegel unserer Stadt kann durch ein Türkommunikations-System ein höherer Mietpreis realisiert werden.

Familie Panek aus Essen
  • Sascha (Marketingmanager) sowie seine Frau und zwei Kinder
  • Modernisierung eines Hauses, Baujahr 1907
  • „Wir wollen unser Zuhause so komfortabel wie möglich gestalten. Eine Video-Türsprechanlage bringt mehr Komfort und Sicherheit in unser Haus und in unseren Alltag.“

Alles in Allem steigert das Türkommunikations-System die Wohnqualität in unserem Mehrfamilienhaus als auch in den Wohnungen. Dennoch möchte ich an dieser Stelle nicht verschweigen, dass bei der Nachrüstung im Altbau zusätzliche Aufwände für Schönheitsreparaturen entstehen können. Unser Haus hat seit seinem Bau im Jahr 1907 bestimmt schon viele Handwerker gesehen. Dementsprechend war es für den Elektroinstallateur nicht immer einfach, die Leitungen und Verteilerdosen zu finden – zumal sie teilweise unter verputzten und tapezierten Wänden lagen. Dementsprechend mussten viele Stellen im Treppenhaus als auch in der Wohnung aufgeschnitten und aufgestemmt werden. Wir sind zuversichtlich, dass sich der Aufwand zur Wiederherstellung überschaubar bleibt, dennoch sollte man bei Nachrüstung eines Türkommunikations-Systems im Altbau dafür einen bestimmten Betrag einkalkulieren.

Erfahrungsbericht 4 vom 12.11.2018

System 106 ist ein echter Hingucker

Allen Freunden und Bekannten, die uns zu Hause besuchen, fällt das neue Türkommunikations-System auf und sie sprechen uns sofort auf unsere neue Errungenschaft an. Das System 106 ist eben ein echter Hingucker. Das Design ist schlicht und edel zugleich und hebt sich deutlich von allen anderen Türkommunikations-Systemen ab. Besonders gelungen finde ich den modularen Aufbau sowie die einheitliche Oberfläche ohne Erhebungen. Das System 106 besteht aus quadratischen Modulen, die bei uns übereinander angeordnet sind.

Panek
Panek

Die Kamera ist dezent und fast unsichtbar in dem oberen schwarzen Modul untergebracht, das heißt, das Kameramodul ist nicht erhaben, sondern genauso flach wie die Klingeltasten. Ebenso gibt es keine sichtbaren Mikrofonrillen wie bei anderen Kommunikationssystemen. Das Mikrofon- und Lautsprecher-Modul ist ein schlichtes Quadrat mit einem dezenten Ring in der Mitte. Eleganter geht es wirklich nicht. Die gesamte Außeneinheit ist nur 28mm stark und wirkt sehr flach. Das ist auch gut so, denn unser Türeingang ist an einer Seite nur 3 cm breiter als der Türrahmen. Somit trägt die Außeneinheit nicht zu sehr auf und ragt nicht über den Türrahmen hinaus. Für das Oberflächenmaterial des Systems 106 stehen drei Materialien zur Verfügung: Edelstahl, Aluminium und weißlackiertes Metall. Wir haben und für Edelstahl entschieden, weil wir hoffen, dass Edelstahl den Strapazen in der Innenstadt am besten standhält. Nach wenigen Tagen im Einsatz kann man an den Klingelschildern Abdrücke der Finger erkennen, mit dem mitgelieferten Spezial-Reinigungstuch lassen sich diese Abdrücke aber wieder leicht entfernen.

Positiv überrascht hat mich die kompakte Größe der Video AP Plus Innenstation. Sie ist nur so groß wie eine Doppelsteckdose. Dementsprechend wirkt das Display auf den ersten Blick sehr klein, dennoch ist die Display-Größe ausreichend, um alles und jeden sehr gut erkennen zu können. Auch die Bewegungen des Besuchers nimmt die Kamera ohne ruckende Bilder auf. Die abgestimmte Größe der Video AP Plus Innenstation gibt dem Besitzer die Möglichkeit, alle Rahmen von Gira zu verwenden und somit den Rahmen der Innenstation auf die Rahmen von Gira Steckdosen und Schaltern anzupassen – in der Form als auch in der Farbe. Für mich ist jetzt schon klar, dass ich in naher Zukunft meine vorhandenen Schalter und Steckdosen gegen ein Gira Schalterprogramm austauschen werde. Alles in Allem hat das System 106 von Gira das Erscheinungsbild des Hauseingangs signifikant aufgewertet. Ebenso fügen sich die Video AP Plus Innenstationen harmonisch in die Eingangsbereiche der Wohnungen ein. Schon nach wenigen Tagen wird die Innenstation mit einer Selbstverständlichkeit benutzt, als wäre sie schon immer da gewesen.

Erfahrungsbericht 3 vom 12.10.2018

Gute Sprach- und Bildqualität

Die Lichtanpassung des Displays bei Dunkelheit ist super gelöst. Man könnte meinen, die Kamera schalte in der Nacht automatisch eine Leuchte an. Aber nein: Die Kamera ist so gut, dass sie die schlechten Lichtverhältnisse einfach kompensiert und man Besucher auch bei Nacht erkennen kann. In der Broschüre lese ich, dass die Kamera hierfür Infrarot-LEDs einschaltet, die hinter der Glasplatte neben der Kamera platziert sind. Wenn ein Besucher die Klingel beim System 106 betätigt, ertönt ein kurzes Signal, das signalisiert, dass die Klingel aktiviert wurde. Das ist wichtig, denn die Klingel reagiert bereits bei Auflegen eines Fingers. Anders wie bei anderen Tür-Öffnungssystemen, bei denen sich der Klingelknopf physisch bewegt.

Panek

Ich habe das Gira Türkommunikations-System mit meiner 4-jährigen Tochter getestet. Zum einen wollte ich sehen, ob sie in der Lage ist, die Innenstation zu bedienen und vor dem Öffnen die Sprechfunktion zu aktivieren, zum anderen wollte ich die Sprachqualität der Außenstation selbst erleben. Meine Tochter beherrschte die Bedienung sofort. Da sie zum Drücken der Tasten auf einen Hocker gestiegen ist, ist sie zum Sprechen sehr nah an die Innenstation herangekommen. Dieser geringe Abstand zur Innenstation macht sich sofort bemerkbar: Ich hatte das Gefühl, die ganze Straße konnte die Stimme meiner Tochter klar und deutlich hören. Wenn ein Erwachsener die Innenstation bedient, muss man sich also nicht so nah an die Innenstation heranbewegen, denn auch mit einem natürlichen Abstand ist die Stimme über die Außenstation deutlich zu verstehen. Wenn der klingelnde Besucher das erste Mal spricht, merkt man, dass die Außeneinheit die Sprachqualität in den ersten paar Sekunden feinjustiert. Da unser Haus aber an einer befahrenen Straße liegt, muss die Außenstation die unerwünschten Nebengeräusche rausfiltern. Nach meinem Verständnis hat dies zur Folge, dass die ersten 1-2 Worte des Besuchers ein kleines bisschen undeutlich klingen. Aber danach hat sich das Sprachsystem optimal eingestellt und auch bei lauten Nebengeräuschen ist eine ungestörte Unterhaltung möglich. Alles in Allem hat man sich schnell an das Gira Türkommunikations-System gewöhnt und innerhalb kürzester Zeit die notwendigen Tastenkombinationen gelernt.

Etwas unglücklich finde ich die Aufputz-Montage der Außenstation. Unser Hauseingang ist mit Rauputz verarbeitet und gelb angestrichen worden. Das hintere Gehäuse der Außenstation ist aus schwarzem Kunststoff. Seitlich kann man erkennen, dass das schwarze Gehäuse nicht plan auf dem Rauputz aufliegen kann. Eine Unterputz-Montage wäre meiner Meinung nach an dieser Fassade optimaler gewesen. Oder man hätte einen Rahmen verwenden müssen. Im Zeitalter von Smartphones ist man ganz schön verwöhnt. Mein Smartphone hat ein Touchdisplay und reagiert in Sekunden auf meine Befehle per Berührung. Die Gira Video AP Plus kann kann da nicht mithalten: Kein Touchdisplay und auch die Reaktionszeiten sind im Vergleich zu Smartphones langsam. Ein Beispiel: Drücke ich auf die Taste, die die Kamera aktiviert, so dauert es ca. 4-5 Sekunden bis das Display angeht.

Erfahrungsbericht 2 vom 06.09.2018

Von intuitiver Bedienung begeistert

Nachdem die alte Klingelanlage ausgebaut war, wurde ohne große Probleme unser neues Türkommunikations-System 106 von Gira installiert. Danke, liebes Team der Firma Daun Elektro & Gebäudetechnik GmbH aus Essen für die professionelle und schnelle Installation.

Wir haben uns für die Ausführung Edelstahl entschieden. Zum einen, weil es hochwertig aussieht, zum anderen, weil wir hoffen, dass ein Edelstahlgehäuse den Alltagsbelastungen an der Straße länger standhält. Eine Kamerafunktion war uns bei der Wahl am allerwichtigsten, da wir im 2. OG eines Mehrfamilienhauses leben und von dort den Hauseingang nicht einsehen können. Der modulare Aufbau des Systems ist besonders praktisch, weil wir zwischen dem Sprachmodul und dem Blindmodul die entsprechende Anzahl der Klingeln unterbringen konnten. Da die Mauer an unserer Eingangstür nur sehr schmal ist, kam für uns nur eine vertikale Anordnung der Module in Frage.

Innen ist jede der 3 Wohnparteien wurde mit einer Wohnungsstation Video AP Plus ausgestattet. Ein besonderes Highlight ist für mich dabei die Foto-Funktion: Von jedem Besucher, der meine Klingel am Haupteingang drückt, wird automatisch ein Foto gemacht und gespeichert. Somit kann ich sehen, wer mich während einer Abwesenheit besuchen wollte. Jede Innenstation verfügt über einen Steckplatz für eine Speicherkarte, um die Menge der gespeicherten Fotos zu erweitern.

Schon während der Montage ergab es sich, dass der Postbote an der Tür klingelte. Auch wenn der neue Klingelton noch ungewohnt war, eilte ich zur Tür und sehe im Farbdisplay, dass die Kamera den Besucher bereits erfasst hat. Eine Einweisung durch den Monteur hatte zwar zu diesem Zeitpunkt noch nicht stattgefunden, aber das blinkende Telefonhörer-Symbol lässt mich schnell erahnen, dass ich genau hier drücken muss, um mit dem Besucher sprechen zu können. Ich drücke das blinkende Symbol und die Verbindung wird sofort hergestellt. Ja, der Postbote möchte zu mir. Ganz intuitiv drücke ich anschließend die Taste mit dem Schlüsselsymbol und beobachte, wie der Postbote in das Haus eintritt. Toll!

Überzeugend finde ich auch den Gira Beschriftungsservice. Bei der Bestellung des Systems konnte ich die Namen der Bewohner angeben und zum Installationstermin waren die laserbeschrifteten Namensschilder direkt mit dabei. Das ist sehr komfortabel. Allerdings sollte man sich bei einem vermieteten Objekt vorab Gedanken machen, wie oft die Mieter wechseln, denn die Anschaffung eines Ersatz-Klingelschilds inklusive Laser-Beschriftung hat seinen Preis. Als Alternative bietet Gira auch beleuchtete Klingelschilder an, bei denen die Namen auf Papier gedruckt sind und einfach eingesetzt werden können. Besonders interessant finde ich die temporäre Displayblockierung. Wenn beispielweise ein Besucher im 2. OG klingelt, wird das Display der anderen beiden Wohnungsstationen für kurze Zeit blockiert, damit die anderen Bewohner quasi nicht spionieren können, wer das Haus betritt. Somit sorgt das Türkommunikations-System auch für Diskretion.

Ich bin begeistert von der intuitiven Bedienung und erkunde auch die anderen Tasten. Es freut mich, dass die Innenstation im Allgemeinen übersichtlich geblieben ist – die wichtigsten Funktionen sind als Tasten angelegt, den Rest kann man über das Menü einstellen. Die meisten Menüpunkte sind selbsterklärend. Man kann mit der Bedienung starten, ohne die Anleitung lesen zu müssen. Trotzdem habe ich mich noch vom Monteur einweisen lassen und somit weitere Optionen kennengelernt. Am Abend der Installation ertappe ich mich dabei, wie ich die Kamerafunktion über die Wohnungsstation aktiviere, obwohl niemand geklingelt hat. Draußen ist es dunkel und ich bin neugierig, wie die Kamera regiert. Es erscheint das perfekte Bild im Display. In der Reflektion der Eingangstür erkenne ich, dass das Kameramodul seine Infrarot-LEDs eingeschaltet hat, um die schlechten Lichtverhältnisse zu kompensieren. Besucher können somit auch bei Nacht deutlich erkannt werden.

Erfahrungsbericht 1 vom 03.08.2018

Übertrifft unsere Erwartungen

„Wir haben Sie als Tester für das Gira Türkommunikationssystem ausgewählt“ hieß es am Telefon. Es dauerte einen Moment, bis ich realisierte, dass in Kürze ein Gira Türkommunikationssystem in meinem Haus installiert werden sollte – dann überkam mich pure Freude, die noch lange anhalten sollte.

Wir wohnen im Dachgeschoss eines Drei-Parteien-Hauses aus dem Jahr 1907. Eine Türsprechanlage hat es hier noch nie gegeben. Und unerwartete Besucher, ob bekannt oder fremd, hatten wir schon oft, weil wir die Haustür weder vom Fenster noch vom Treppenhaus einsehen können. Daher öffnen wir in der Regel jedem, der bei uns klingelt und lassen uns überraschen. Eine böse Überraschung hatten wir noch nie, aber manchmal hatte man sich insgeheim gewünscht, die Tür nicht geöffnet zu haben.

So wuchs der Wunsch nach einem Kommunikationssystem – insbesondere seitdem wir Kinder haben. Aber wie so oft im Leben hatten andere Dinge eine höhere Priorität. Zugleich war auch nicht klar, ob unser Altbau unter seiner sanierten Hülle die notwendigen Voraussetzungen für eine reibungslose Installation einer solchen Anlage bereithält oder ob für die Vorbereitung der Installation doch die Wände geschlitzt werden müssen.

Aber seit dem Telefonat mit PREMIUMTEST sind diese Sorgen in den Hintergrund gerückt. Man erklärt mir, was die nächsten Schritte seien, dass sich ein Elektrofachbetrieb bei mir melden werde, um einen Besichtigungstermin zu vereinbaren, was auf mich als Tester zukommt. Ich kann es immer noch nicht fassen, in wenigen Wochen dieses moderne Türkommunikationssystem an meiner Hauswand wiederzufinden!

Wir lesen die Produktbeschreibung von Gira System 106, um uns besser auf den Besichtigungstermin mit dem Elektriker Frank Daun aus Essen vorzubereiten – und unsere Freude nimmt weiter zu: Videofunktion, Wohnungsstation mit Farbdisplay, Kommunikation auch per Telefon oder via PC, breite Farbpalette, etc. Vieles übertrifft unsere generellen Erwartungen.

Einige Tage später klingelt es an der Tür – Elektrotechnikmeister Frank Daun kommt zum Besichtigungstermin vorbei. Er schaut sich alles vor Ort genau an: den Schaltschrank, die Leitungen hinter den Klingelschildern außen, die Leitungen an den Türöffner innen und einiges mehr. Dann zieht er Bilanz: ja, eine Installation ist ohne größere bauliche Veränderungen möglich. Wir sind erleichtert. Dennoch – kleinere bauliche Eingriffe sind bei unserem Altbau trotzdem notwendig. Aber ich hoffe, nach der Installation keine wesentlichen Schönheitsreparaturen durchführen zu müssen.

Wir freuen uns auf den anstehenden Installationstermin.