Erfahrungsbericht 9 vom 14.01.2018
Die flache Bauweise und das puristische Design unseres System 106 aus Edelstahl gefallen uns mega. Weil es modern, edel, elegant und zeitlos ist. Kein störender Rahmen, keine Zierschrauben, keine „Glubschaugenkamera“, alles eine Fläche, einfach genial. Besonders gut gefällt uns auch das schwarze Glas des Kameramoduls. Und die gelaserten Namensschilder sind der Hit. Wir haben es gerne einfach, elegant, nicht zu verspielt, funktional, modern, technisch versiert. Aber bitte mit dem gewissen Etwas an Klasse und Anspruch, wo man merkt, dass sich jemand Gedanken gemacht hat. Ein bisschen Perfektionismus darf gerne sein und das Gira System 106 hat all das. Ein absoluter Hingucker und zusammen mit der Tür und dem Briefkasten schaut unser Hauseingang gleich viel moderner aus. Wirklich ein unglaublicher Effekt.
Auch die Video AP Plus Geräte innen im Haus passen perfekt zum restlichen Wohnambiente. Für die Rahmen haben wir uns für weißes und schwarzes Glas entschieden. Einfach super edel. Noch schöner wäre es allerdings, wenn Innenstation und Rahmen flächenbündig und der Bildschirm größer und mit Touch-Funktion wäre. (Anmerkung der Redaktion: Ab ca. Mitte 2019 wird die von Gira neu entwickelte Wohnungsstation Video AP 7 erhältlich sein – mit durchgängiger Glasoberfläche und großem 7-Zoll-Display mit Touch-Funktion.)

- Fabian (Bereichsleiter eines IT-Unternehmens) und Raquel (kaufmännische Angestellte) sowie ein Kind
- Modernisierung eines Hauses, Baujahr 1988
- „Wir wollen eine topmoderne und vor allem gut aussehende Video-Türsprechanlage, der es nicht an Design, Funktionalität oder Sicherheit fehlt.“
Unser Anspruch, den wir bei der Renovierung überall umgesetzt haben, ist nun mit der neuen Gira Video-Türsprechanlage komplett und perfekt abgerundet. Auch wenn unsere alte Anlage noch funktioniert hat, sie war vergilbt, hässlich und hätte einfach nicht in ein modernes Ambiente gepasst.
Erfahrungsbericht 8 vom 27.11.2018
Die Qualität der eingesetzten Materialien und der Verarbeitung ist top. Schwer, wertig, Glas, Edelstahl. Echt spitze.
Die Mikrofone und Lautsprecher des Systems sorgen für eine super Sprachqualität, die allerdings etwas blechern klingt, wenn es zu laut wird. Auch die Klingeltöne sind teilweise etwas blechern. Mobiltelefone oder Freisprecheinrichtungen im Auto klingen im Vergleich dazu satter und sauberer. Alles in allem ist das aber jammern auf sehr hohem Niveau. Die Bildwiedergabe ist gut und sehr scharf, die Farben könnten noch etwas satter sein. Auch bei finsterer Nacht erkennt man draußen alles. Die Größe des Betrachtungsbereichs ist vollkommen ausreichend, obwohl wir eine ungewöhnlich nahe und seitliche Einbauposition haben. Ein kleines Manko ist die Ausrichtungsmöglichkeit der Kamera: Ich würde erwarten, dass ich diese einfach durch Drehen des Objektivs auf Weitwinkel einstellen oder schlicht nach links, rechts, oben und unten ausrichten könnte. Das ist leider nicht möglich. Man muss über ein kleines Drehrädchen zwischen verschiedenen vorkonfigurierten Einstellungen auswählen. Wir haben mal alle durchprobiert und sind dann weiter bei der für uns besten Einstellung geblieben, welche aber auch nicht ganz optimal ist. Aber ganz ehrlich: Auch das ist klagen auf hohem Niveau.
Dass das System 106 viele funktionale Details integriert hat, wie z.B. Hintergrundgeräuschunterdrückung, Gegenlichtkompensation, Helligkeitssensor für Ruftaste oder eine Heizung zum Schutz der Anlage, war uns erst gar nicht bewusst. Weil es auf den ersten Blick auch nicht kommuniziert wird. Ich fände es super, wenn man darauf deutlich hingewiesen wird. Denn wenn man es nicht gesagt bekommt und nicht den direkten Vergleich hat, bemerkt man gar nicht, was man da alles Tolles bekommt. Über solche sinnvollen Zusatzfunktionen unterscheidet sich Gira von irgendwelchen Billigprodukten.
Innen im Haus sind bei uns Gira Video AP Plus eingebaut, die mit weißen und schwarzen Glasrahmen edel aussehen und perfekt zum Wohnambiente passen. Aber warum braucht man überhaupt einen Rahmen außen herum? Besser wäre stattdessen ein größeres Display, mit Touch-Funktion und alles vollflächig aus Glas. (Anmerkung der Redaktion: Ab ca. Mitte 2019 wird die von Gira neu entwickelte Wohnungsstation Video AP 7 erhältlich sein – mit durchgängiger Glasoberfläche und großem 7-Zoll-Display mit Touch-Funktion.)
Die Einrichtung und Programmierung der Video AP Plus ist an sich nicht schwer, wenn man mal richtig durchgestiegen ist. Leider aber lange nicht so intuitiv wie ein modernes Smartphone. Der Ablauf ist ganz schön oldschool: Man drückt den Programmierknopf, drückt sich durch verschiedene Menüs, bestätigt mit verschiedenen Tastenkombination, die aufleuchten und so weiter. Wenn man mehrere der Geräte hat, ist es schlecht, dass alle einzeln eingerichtet und programmiert werden müssen. Um verschiedene Tasten in verschiedenen Etagen anderen Etagen zuzuordnen, muss man ständig von Etage zu Etage rennen, um auf einer Etage zu programmieren und auf der anderen wieder zu bestätigen. Da spart man sich schon mal das Fitnessstudio. Ich hätte erwartet, dass per WLAN, Bluetooth oder App alles zentral programmiert und eingerichtet werden kann. Das sollte heutzutage Standard sein. Noch dazu sind die mitgelieferten Anleitungen scheinbar nicht komplett. Wir wissen immer noch nicht wie man eine bereits programmierte Intern-Ruf-Taste wieder löscht. Wir haben nur eine Funktion gefunden, um alles zu löschen.
Erfahrungsbericht 7 vom 22.10.2018
Am Abend kamen dann auch unsere Mieter aus dem ersten Obergeschoss nach Hause und waren ähnlich begeistert von der neuen Anlage wie wir. Absolut super, total elegant, modern, einfach zu bedienen, gute Sprach- und Tonqualität, all das waren die Aussagen. Einzige kritische Frage: „Warum haben die nur so blöde Klingeltöne vorprogrammiert?“ Meine Frau findet die Klingeltöne allerdings schön. Vor allem den ersten Standard-Klingelton. Aber auch ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich mir von so einer eleganten Anlage auch den ein oder anderen etwas eleganteren Klingelton erhofft hätte.
Sowohl von unseren Mietern als auch von mir kam dann zeitgleich der Gedanke, dass in Zukunft nie mehr ein Paketbote sagen könne, er wäre da gewesen und hätte geklingelt, aber es wäre niemand an die Tür gegangen. Denn von jedem der klingelt wird ein Bild gespeichert, das man dann auf der Innenanlage abrufen kann, wenn man nach Hause kommt. Das ist der Hit. Natürlich nicht nur, um Paketboten zu ertappen, sondern auch im Urlaub sehr hilfreich oder für Kontaktpflege in der Nachbarschaft, wenn mal jemand geklingelt hat und man gerade nicht da war.
Aber jetzt im Ernst: Einzige Mankos, die wir bisher feststellen konnten, waren die leichte Verzögerung zwischen Klingeldruck und Aktivierung der Kamera und des Lautsprechers, sowie geteilte Meinungen zu den Klingeltönen.
Erfahrungsbericht 6 vom 08.10.2018
Nachdem die Küchenmonteure und Herr Harter vom Elektrofachbetrieb Schwarz fertig waren, holte ich Tochter von der Kita und Frau von der Arbeit ab. Als wir daheim ankamen flippte meine Frau schier aus vor Glück, da die neue Türsprechanlage so perfekt geworden war.
Wir rannten alle drei rauf und runter, rein und raus und testeten die Anlage nochmal von allen Seiten. Das einzige Manko, das wir feststellen konnten, war eine leichte Verzögerung zwischen Klingeldruck und Aktivierung der Kamera und des Lautsprechers, was wohl daran lag, dass wir die Anlage im Erdgeschoss und im Souterrain zusammengeschaltet haben. Da wir das Erdgeschoss und einen Teil des Souterrain bewohnen, macht das Sinn. Aufgrund der Verzögerung werden wir jedoch die beiden Geschosse wieder voneinander trennen lassen, wenn der Elektrofachbetrieb Schwarz das nächste Mal vorbeikommt. Hier schaltet wohl der Bus im Sicherungskasten zu langsam. Alles andere war zu perfekt, um wahr zu sein. Auch unsere Tochter war vollends begeistert, da sie nun auf der neuen Anlage durch das tolle Display und den super Lautsprecher sehen und hören kann, wer vor der Tür steht und im Falle von Mama und Papa jetzt immer aufmachen kann.
Die Bedienung der Anlage ist auch wirklich kinderleicht. Sofort nach Klingeldruck außen beginnt der entsprechend zu bedienende Knopf auf der Innenanlage zu blinken, um so gleich mit dem Besucher an der Tür ins Gespräch zu kommen. Super fanden wir auch, dass man den Türsummer ganz einfach am Bus im Sicherungskasten zeitlich nach oben setzen kann. Einfach ein Drehrädchen nach rechts drehen und der Summer bleibt länger aktiv. Bei uns besonders hilfreich, da unser Summer sehr leise ist und am Anfang von Besuchern gerne überhört wird.
Nachtrag zum Einbau:
Da es nur eines einzigen Bauteils von Gira im Sicherungskasten bedurfte, konnten wir die komplett neue Anlage einbauen lassen, ohne große Veränderungen am Sicherungskasten vornehmen zu müssen. Das ist super. Der Elektrofachbetrieb meinte, mit Gira sei es im Vergleich zu anderen Marken kinderleicht und schnell, man brauche nur wenige Komponenten, nur einen Bus, über den alles läuft. Das wäre dann bei größeren Anlagen auch wesentlich günstiger, denn bei anderen Marken würde man unter Umständen mehrere teure Bauteile brauchen.
Erfahrungsbericht 5 vom 06.08.2018
Nach erfolgreichem Einbau unserer Video-Türsprechanlage erklärten mir Herr Harter vom Elektrofachbetrieb Schwarz und der Bezirksleiter von Gira, Herr Kern, nochmals live die grundsätzlichen Funktionen. Wir testeten wild und aufgeregt hin und her, eher ich als die anderen, ich lief hoch und runter im Haus und testete die Anlage innen und außen mit ständig wachsender Begeisterung. Super Bild, super Klang des Lautsprechers, einfach auszurichtende Kameralinse, super Funktionen und einfach ein unglaublich toller Look. Sowohl innen mit den beiden Video AP Plus als auch außen das System 106.
Leider hatte das Glas der Kamera produktionsbedingt einen kleinen Schaden am Rand, aber Herr Kern sagte sofort zu, ein neues Glas mit Kamera anzufordern. Wir machten also noch einen Termin für die folgende Woche mit dem Elektrofachbetrieb aus, um den Fehler zu beheben. Außerdem mussten ohnehin noch die Standard-Namensschilder gegen die laserbeschrifteten Edelstahltasten ausgetauscht werden, denn diese hatten eine etwas längere Lieferzeit und waren noch nicht mitgekommen. Bei diesem Termin würde Herr Harter die Anlage dann auch fertig programmieren und uns alles detailliert erklären.
Zwischendrin riefen wir auch einmal kurz die Gira Zentrale wegen einer Programmierungsfrage an. Denn ein Fragezeichen blieb zuvor noch offen: der Internruf. Der Gira Mitarbeiter auf der anderen Seite der Leitung war aber perfekt geschult und konnte uns aus dem Stehgreif die entsprechenden Seitennummern der Anleitung nennen und uns auswendig durch die Programmierung führen. Da diese Programmierung ohnehin nach Austausch der Kamera nochmals gemacht werden müsste, sparten wir uns das Thema für das nächste Mal auf.
Erfahrungsbericht 4 vom 24.07.2018
Heute ist es endlich soweit: Einbau unserer Türsprechanlage! Ich hatte mir Urlaub genommen und nun einen strammen Tag vor mir. Denn am selben Morgen kamen auch unsere Küchenmonteure, um die neue Küche einzubauen. Während ich zwei, drei wichtige Themen mit den Küchenmonteuren absprach, machte sich Herr Harter vom Elektrofachbetrieb Schwarz bereits ohne große Umschweife an die Arbeit, um draußen das System 106 mit der extra angefertigten Edelstahlplatte zu montieren und im Sicherungskasten im Keller die Bestandteile der alten Anlage durch einen nagelneuen Bus von Gira zu ersetzen. Ehe ich mich versah, war die Außenanlage schon fix und fertig montiert. Ich war hin und weg. Alles ein unglaublicher Hingucker. Die zusätzliche Edelstahlplatte ist in der gleichen Optik gehalten wie die anderen Edelstahl-Systemkomponenten der Anlage. Sieht mega-edel aus. Absolute Oberklasse. Echt begeistert.
Auch der Gira Bezirksleiter Herr Kern war von der Lösung mit der Edelstahlplatte vollends überzeugt. Ganz ehrlich: Diese clevere Einbauversion sollte von Gira bereits auf der Webseite dokumentiert, fotografisch abgebildet und empfohlen werden, zumindest für Renovierungen und Austausch von Altanlagen!
Nun war die Positionierung der Innenanlagen zu besprechen. Herr Harter stand mir hier sehr hilfreich und sachkundig zur Seite. Da die neuen Geräte etwas kleiner sind als unsere alten, wählten wir die Position an der Wand so, dass die alten Bohrlöcher leicht unterhalb der neuen Anlage saßen, wo sie am wenigsten auffielen. Schön wäre es gewesen, wenn es größere Abdeckrahmen gegeben hätte, um auch Bohrlöcher alter Anlagen abzudecken. Aber sei es drum. Die Löcher machte ich im Anschluss einfach mit Acryl zu, imitierte mit einem Pinsel tupfend die Putzstruktur, lies das ganze einen Tag trocknen und strich es zweimal mit weißer Farbe. Da die Wand ohnehin fast frisch gestrichen war, fällt es nun kaum mehr auf.
Besonders viel Beratung brauchte ich im Souterrain. Denn hier war bisher nur eine separate Außenklingel montiert, aber es gab keine Innenklingel und keine Sprechanlage. Da allerdings der Sicherungskasten gleich außerhalb der Eingangstür saß, war es für Herrn Harter ein leichtes, ein Loch durch die Wand zu bohren und direkt ein Kabel auf die andere Seite der Tür zu führen und dort die neue Sprechanlage zu montieren. Direkt unterhalb des Sicherungskastens brachten wir dann auch noch eine neue Innenklingel an. Alles in allem ein wirklich toller Service vom Elektrofachbetrieb Schwarz aus Berghaupten.
Erfahrungsbericht 3 vom 22.07.2018
Bei einem Beratungstermin zu Hause bei uns mit Herrn Allgaier vom Elektrofachbetrieb Schwarz und Herrn Kern, dem zuständigen Bezirksleiter von Gira, wurde geklärt, wie die Vorbereitung des Einbaus von statten gehen soll. Da unsere alte Türsprechanlage unter Putz verbaut war, das Gira System 106 aber auf die Wand montiert wird und etwas schmaler ist als die alte Anlage, musste die Wand nochmal aufbereitet werden. Eine Option wäre gewesen, die alte Anlage auszubauen, das Loch zuzuspachteln, die Wand einmal abzuziehen und neu zu verputzen.
Allerdings kam Herr Allgaier mit einer anderen Idee: Man könnte auch eine Edelstahlplatte anfertigen lassen, diese auf das verschlossene Loch aufbringen und hierauf das System 106 montieren. Bei dieser Version müsste ich nur die alte Anlage ausbauen, das Loch schließen und die zwei vorhandenen Kabel in eine Unterputzdose führen. Die Edelstahlplatte würde ein befreundeter Betrieb extra anfertigen, die Kosten wären mit 25 € allerdings überschaubar. Erst konnte ich mir die Lösung mit der Edelstahlplatte einfach nicht wirklich vorstellen. Selbst als Herr Allgaier später ein Muster vorbei brachte, wir es an die Wand gehalten hatten, war ich mir einfach noch nicht sicher. Eher aus Zeitnot entschieden wir uns dann doch für die Edelstahlplatte. Es war die richtige Entscheidung!!!!!
Herrn Kern von Gira erklärte uns dann die verschiedenen Varianten der Geräte für innen. Damit hatte ich den richtigen Einstieg bekommen, um dann im Nachgang selber nochmal im Internet alle infrage kommenden Innenanlagen zu begutachten. Aufgrund der wunderbaren Ästhetik entschieden wir uns für die Gira Video AP Plus in weiß mit Glasrahmen. Für das Obergeschoß wählten wir einen weißen Glasrahmen. Zeitlos schön und elegant. In unserem modernen Erdgeschoss passte ein schwarzer Glasrahmen perfekt ins Gesamtbild und vor allem zu unseren farbigen Akzenten an der Wand. Für das Untergeschoss wählten wir wieder die elegante unauffälligere Variante in weiß. Die Video AP Plus kann gegenüber der Standard-Variante auch noch Internruf und besitzt unter anderem einen SD-Karten-Einschub, mit dem mehr Bilder der klingelnden Besucher in Abwesenheit gespeichert werden können.
Wir zeigten bereits vorab allen Freunden und Bekannten die tollen Fotos vom Gira System 106, für das wir uns entschieden hatten. Wir hatten bereits sehr klare Vorstellungen, was wir wollten: erstens eine glasklare Scheibe mit eingebauter Kamera auf schwarzem edlen Hintergrund, zweitens einen hochqualitativen Lautsprecher, komplett in gebürstetem Edelstahl, und drittens ebenfalls in gebürstetem Edelstahl gehaltene Namensschilder mit eingelaserten Namen. Wir konnten das alles bereits ziemlich genau entscheiden, ohne jemals ein System 106 live gesehen zu haben, da Gira einen wirklich tollen Online-Konfigurator anbietet, bei dem man alle Komponenten perfekt aufeinander abgestimmt kombinieren und sich so sein komplettes Paket zusammenstellen kann.
Also musste ich jetzt nur noch die Wand draußen vorbereiten. Alte Anlage ausbauen, altes Unterputzgehäuse aus der Wand reißen, Kabel und Unterputzdose fixieren und das Loch mit Kalkzementputz zuwerfen. Flächenbündig glätten und zwei Tage durchtrocknen lassen, weil gleich am darauf folgenden Tag der Elektrofachbetrieb die Anlage montieren würde. Bei Außentemperaturen von aktuell 30 °C waren zwei Tage gottseidank völlig ausreichend. Eher hätte ich es einfach nicht geschafft. Aber auf den letzten Drücker alles gut.
Erfahrungsbericht 2 vom 20.07.2018
Nachdem wir als Testerfamilie ausgewählt worden waren, hatte ich an PREMIUMTEST zahllose Fragen, die immer schnell und überzeugend beantwortet wurden. Danach konnten wir es kaum erwarten und zählten die Wochen und Tage bis, bis unsere neue Video-Türsprechanlage eingebaut werden sollte.
Wir zeigten bereits vorab allen Freunden und Bekannten die tollen Fotos vom Gira System 106, für das wir uns entschieden hatten. Wir hatten bereits sehr klare Vorstellungen, was wir wollten: erstens eine glasklare Scheibe mit eingebauter Kamera auf schwarzem edlen Hintergrund, zweitens einen hochqualitativen Lautsprecher, komplett in gebürstetem Edelstahl, und drittens ebenfalls in gebürstetem Edelstahl gehaltene Namensschilder mit eingelaserten Namen. Wir konnten das alles bereits ziemlich genau entscheiden, ohne jemals ein System 106 live gesehen zu haben, da Gira einen wirklich tollen Online-Konfigurator anbietet, bei dem man alle Komponenten perfekt aufeinander abgestimmt kombinieren und sich so sein komplettes Paket zusammenstellen kann.
Im Gegensatz zu anderen Herstellern arbeitet Gira bei der Außenanlage nicht mit Kunststoff, Lamellen und fragwürdigem Design, sondern bietet mit dem System 106 eine topmoderne, rahmenlose Türsprechanlage in Edelstahl und Glas. Wichtig war uns bei der Außenanlage auch, dass diese nicht nochmals eine Maueröffnung braucht, wie Anlagen anderer Marken, sondern wirklich sehr flach auf Putz montiert werden kann. System 106 für außen stand also felsenfest.
Bezüglich der Anlagen für innen, also für das erste Obergeschoss, das Erdgeschoss und das Souterrain, waren wir uns noch nicht sicher und brauchten noch etwas Beratung. Für innen bietet Gira nämlich noch mal eine Vielzahl von Varianten mit verschiedenen Funktionalitäten und Materialien und Ausstattungen in verschiedenen Preisklassen an. Also warteten wir hier mit der finalen Entscheidung noch ab.
Erfahrungsbericht 1 vom 29.06.2018
Hallo ihr Lieben,
wir sind eine kleine dreiköpfige Familie. Da wir mitten in der Stadt gewohnt haben, sehnten wir uns schon lange nach einem Haus im Grünen. Im Frühjahr 2017 sind wir endlich fündig geworden. Wir haben uns ein Haus, Baujahr 1989, in Offenburg im Stadtteil Albersbach gekauft. Wir leben nun in einer Gegend, wo andere Urlaub machen. Außerdem haben wir beides: Stadt- und Landleben. Also eigentlich alles super. Aber ehrlicherweise muss man sagen, dass unser Haus, zumindest was die Inneneinrichtung und unter anderem auch die Türsprechanlage angeht, etwas in die Jahre gekommen war. Also fingen wir an, zu renovieren.
Als eines der letzten Projekte stand nun die Türsprechanlage an. Wie bei fast allen anderen Dingen der Renovierung habe ich zuerst einmal Google gefragt. Dann das freundliche Personal meines lokalen Baumarkts. Irgendwann stand fest: Entweder nehmen wir aufgrund der Kompatibilität mit der bereits eingebauten Anlage erneut eine Anlage der gleichen Marke oder eine topmoderne und vor allem gut aussehende Video-Türsprechanlage von Gira, was uns sowieso viel besser gefallen hätte.
Allen anderen Wettbewerbern fehlte es an Design, Funktionalität oder Sicherheit, oder allem zusammen. Oder die Darstellung und Kommunikation im Internet oder Baumarkt war einfach nicht ausreichend für eine positive Entscheidung. Daher die Entscheidung für einen der etablierten Marktführer. Wenn wir wieder die gleiche Marke wie bisher genommen hätten, wären wir allerdings nur einen Kompromiss eingegangen, da die neuen Türsprechanlagen der Marke auch nicht wesentlich schöner sind als unsere alte, nur eben nicht vergilbt.
Letztlich bin ich dann beim Surfen auf PREMIUMTEST gestoßen. Was für ein Glückstreffer. Wir wohnen in einem Haus in bester Lage, mit herrlichem Garten, und sind genau das moderne Klientel welches Gira mit ihren tollen Anlagen ansprechen möchte. Noch dazu hatten wir die perfekte Renovierungs- und Einbausituation. Daher haben wir uns dann für das von Anfang an als Wunschanlage definierte Gira System 106 und die Bewerbung für den PREMIUMTEST entschieden. Aufgrund der hervorragenden Technologie und dem unglaublich edlen Design ist Gira das Nonplusultra. Wir hatten keine Zweifel!